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Diese Frage hat uns bei der letzten Gottesdienstplanung beschäftigt.

Und da eine Rorate ja keine Rorate ist, wenn nicht anschließend gemeinsam Gefrühstückt wird, sind wir nach kurzer Überlegung auf eine würdige Alternative gekommen -> Der Fackel-Gottesdienst

So haben am heutigen Dienstag 2 Uettinger Minis den Altar hergerichtet, einige Teelichter aufgestellt und das Feuer entzündet. Zu Beginn erzählte Pfr. Grönert den rund 40 Gläubigen von dem Licht im Advent und wieviel das Licht doch ausmacht, wenn es von Mensch zu Mensch weitergegeben wird. So starteten wir in einen recht dunklen Gottesdienst, der immer heller wurde, je mehr fackeln entzündet wurden. Am Ende erstrahlte der ganze Innenhof in einem warmen Licht, das sprichwörtlich weitergegeben wurde.

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