Dazu füllten Sie ein Glas mit großen Steinen. Sie standen für die wirklich wichtigen Dinge im Leben wie Familie, Freunde, Gesundheit. Das Glas schien erst einmal voll, doch in die Zwischenräume passten noch viele kleine Kieselsteine, sie standen für die weniger wichtigen Dinge. Und dann passte immer noch Sand in das Glas, sie symbolisierten Nebensächlichkeiten. Zur Aufheiterung der Gottesdienstbesucher hatte auch noch ein Bier Platz, denn für ein Bier mit guten Freunden sollte immer Zeit sein. Wenn man hingegen das Glas zuerst mit Sand füllt, passen keine Kieselsteine mehr hinein.
Zum Schluss ehrte Pfarrer Grönert noch langjährige Ministranten. Im Anschluss lud der Pfarrgemeinderat zu einem gemeinsamen Mittagessen ein. Allen Mitwirkenden ein herzliches Dankeschön.