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Im Mittelpunkt der diesjährigen Kindermette stand die Geschichte des kleinen weißen Sterns, der sich auf den Weg nach Bethlehem zur Krippe im Stall macht und dort leuchten möchte, damit alle Menschen bemerken, was dort Besonderes geschehen ist.

Aber er ist völlig verunsichert, ob er genug leuchtet und strahlt, weil er doch so klein ist. Doch er trifft auf seinem Weg den großen gelben, roten und blauen Stern. Leider können sie ihn nicht begleiten. Der gelbe Stern muss an seinem Platz bleiben, um den Zugvögeln den Weg nach Süden zu weisen. Der rote Stern ist dafür zuständig, den Menschen in der Wüste zu leuchten und ihnen den Weg zu weisen, und der blaue Stern muss den Seeleuten leuchten, damit diese sich auf dem großen, weiten Meer orientieren können. Aber alle Sterne geben dem kleinen weißen Stern etwas von ihrem großen, bunten Licht und Sternenstaub mit auf den Weg, so dass dieser, als er an der Krippe ankam, nur so strahlte, funkelte und glitzerte, und allen Menschen zeigen konnte, was dort im Stall geschehen war. 

Nach der Geschichte durften die Kinder ihre mitgebrachten Sterne am kleinen Tannenbaum neben der Krippe aufhängen.

Unser Dankeschön geht an Leander Streitenberger, der den Wortgottesdienst geleitet hat; an Lukas Streitenberger für die musikalische Begleitung auf der Gitarre, an Renate Streitenberger und Ursula Bauer für die Vorbereitung und Organisation des Sternenspiels, und an alle Kinder, die in der Geschichte mitgespielt und die Kindermette besucht haben !

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