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Schulfeste an verschiedenen Schulen und andere Terminüberschneidungen trafen auf das Ministrantenzelten von Freitag auf Samstag.
Also kamen zum geplanten Abmarsch zum Sportplatz um 15.45. Uhr nicht alle. Erst während des Zeltaufbaus trudelten die restlichen Ministranten und Betreuer
von den unterschiedlichen Terminen ein.
Gegen 18.30 Uhr wurde der Grill bestückt und die mitgebrachten Nudel-und Spagettisalate konnten vertilgt werden. Im Anschluss konnte der Übungssportplatz als großes Spielfeld für Völkerball, Brennball oder einfach nur Torschießen verwendet werden. Es machte so viel Spaß, dass sogar zur späten Stunde zwei Flutlicher eingeschaltet wurden um die Spielzeit zu verlängern.
Gegen 23.00 Uhr wurde der Grill erneut in Stand gesetzt und der mitgebrachte Stockbrotteig auf Bambusstäben gebacken.
Dann hielten es die "Großen" Ministranten nicht mehr aus, denn sie versteckten sich im Wald um die "Jüngeren" bei der Nachtwanderung zu erschrecken.
Nach einem guten Marsch gab es als Belohnung Eis und selbstgemachtes Popkorn.
Ein lustiger Abend endete erst gegen 2.30 Uhr. Auch wenn Gewitter gemeldet waren, wurden wir verschont. Um 6.00 Uhr konnten sich die Frühaufsteher schon nicht mehr im Zelt halten und so wurden nach und nach alle wach, und wir nahmen ein leckeres Frühstück ein.
Nach dem alle Zelte und Schlafutensilien wieder auf dem Anhänger verstaut und das Sportheim in den Urzustand zurückversetzt war, lief die Gruppe müde aber gut gelaunt gen Dorf.
Vielen Dank an die Freiwillige Feuerwehr, die uns Brötchen zur Verfügung stellte.
Ein herzliches Vergeltsgott an den Sportverein, der uns das Sportheim sowie den Sportplatz kostenlos bereitstellte, obwohl schon alle auf das große Ereignis am kommenden Wochenende hinfiebern. Das 70. Stiftungsfest des SV Rot Weiß Holzkirchhausen.
Nicht zu vergessen die Hauptorganisatoren Claudia und Stefan Lurz. Als Betreuer waren noch dabei: Julia Siedler, Christiane Billing und Christine Feineis
Vielen Dank auch an sie.
Ein Gruppenbild war leider nicht möglich, da nie alle gleichzeitig zu greifen waren.
