Auch in der Pfarrei St. Martin Helmstadt mit Altertheim und Steinbach wurde gewählt.
Es wurde ein Wahllokal in der Helmstadter Kirche am Samstag und Sonntag eingerichtet, das jeweils vor und nach dem Gottesdienst geöffnet hatte. Außerdem konnte man Briefwahlunterlagen im Pfarrbüro anfordern.
Insgesamt hat Helmstadt mit Altertheim und Steinbach 1.891 Katholiken (ab 14 Jahre). Jeder Wahlberechtigte erhielt vorab eine persönliche Einladung zur Wahl in Form einer Wahlbenachrichtigungskarte. An dieser Stelle schon mal ein Dankeschön an die Verteiler.
In der Pfarrei Helmstadt alleine waren 1.507 Katholiken wahlberechtigt, in Oberaltertheim 221, in Unteraltertheim 140 und in Steinbach 23. Gewählt haben insgesamt 431 Personen, davon 196 Briefwähler: In Helmstadt 427 Personen, in Oberaltertheim 2 Personen, in Unteraltertheim 1 Person und in Steinbach niemand.
Dadurch ergibt sich eine Gesamtwahlbeteiligung von 22,74 %, die Pfarrei Helmstadt alleine 28,53 %.
7 Kandidaten haben sich bereit erklärt für den neuen Pfarrgemeinderat zu kandidieren, und 7 Mitglieder muss der Pfarrgemeinderat Helmstadt als Mindestanzahl vorweisen. Somit wurden alle 7 Kandidaten für das Amt bestätigt, und bilden den neuen Pfarrgemeinderat.
Dieser besteht aus: Altheimer Felix, Altheimer Hartmut, Endres Heidi, Kohlhepp Sabine, Seitz Andrea, Stanzl Christian, Streitenberger Renate
Ein großes Vergelt’s Gott an unsere neuen Pfarrgemeinderäte, für die Bereitschaft, im Gremium mitzuwirken! Die Aufgabenverteilung wird in einer konstituierenden Sitzung im März festgelegt, und anschließend veröffentlicht.
Zum Schluss nochmal ein herzliches Dankeschön an die treuen Wähler, die mit ihrer Stimmabgabe die Kandidaten und auch die Pfarrei unterstützt haben. Zeigt es doch, dass sich die Gläubigen hier doch Gedanken um unsere Kirche vor Ort machen.
Und jetzt schon im Namen des neuen Pfarrgemeinderates eine große Bitte: Bleibt der Pfarrei Helmstadt auch weiterhin verbunden, unterstützt die Arbeit des Pfarrgemeinderates, lasst Euch ansprechen. Der Pfarrgemeinderat ist geschrumpft von 10 auf 7 Personen, es kann nicht alles alleine vom Gremium bewältigt werden. Manche Dienste müssen in Zukunft auch außerhalb des Gremiums geschehen, so wie es auch jetzt dankenswerter Weise teilweise schon praktiziert wird.