Berichte
Wallfahrt von Neubrunn nach Retzbach am 14.September 2024
Drei Worte sind meistens genug. Drei Worte reichen aus, um eine Sache eindeutig zu beschreiben. Drei Worte sind leicht und schnell zu merken, man kann sie einfach mit nach Hause mitnehmen. Auch für das Wallfahrtsmotto in Retzbach wurden in diesem Jahr 2024 drei Worte gefunden: weit - anmutig - Beraterin. Ihr weites Herz hat Maria schon gezeigt, als der Engel Gabriel sie um ihr Jawort zur Mutterschaft Jesu gebeten hat. Ihr anmutiges Wesen wird gerade in Retzbach sichtbar, wo das Lächeln der „Madonna im Grünen Tal“ weithin bekannt ist. Und schließlich möchte sie uns allen Beraterin sein, wenn wir sie in so vielfältigen Anliegen um ihre Hilfe und ihren Beistand bitten. Diese drei Worte haben wir nicht selbst gefunden, sie wurden uns geschenkt. Termin für die diesjährige Wallfahrt der Neubrunner ist am Samstag, den 14.September um 8.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Georg. Infos und Anmeldung bei Luise Baunach 09307 - 1353 und Thomas Pfeuffer 09307 - 1053
#MitDir #romwallfahrt2024
Rom-Wallfahrt der Ministrantinnen und Ministranten 2024
In diesem kurzen Artikel, möchten wir, die Ministranten von Remlingen und Uettingen, die an der internationalen Ministranten-Wallfahrt nach Rom teilgenommen haben, Euch, der Gemeinde ein bisschen von unserer Reise und von unseren Erlebnissen erzählen.
Bevor wir nach Rom losgefahren sind, kamen wir im Würzburger Dom für einen Gemeinsamen Aussendungsgottesdienst zusammen, in dem Bischof Franz uns auf die Wallfahrt vorbereitet hat. Danach gingen die 17 stunden Busfahrt los. Als wir endlich um 10 Uhr in Rom angekommen sind, fing unser Abenteuer an.
Am Montag, dem ersten der 5 Tage, in denen wir Rom besichtigten, haben wir auf der Terrazza Belvedere Aventino einen Ausblick über die Stadt Rom genossen. Danach haben wir die riesige Anlage des Circus Maximus, auf der ca. 250.000 Leute Platz finden, bewundert. Nach einer kurzen Mittagspause machten wir uns auf den Weg zum Teatro di Marcello, einem antiken Theater, das 13 v. Chr. fertiggestellt wurde.
Der Dienstag war der Tag, der das Highlight der meisten Minis beinhaltete: Die Papstaudienz; ein Gottesdienst mit dem Papst auf dem Petersplatz. Nachdem wir 2 von 3 Stunden Wartezeit das Vorprogramm angeschaut haben, fuhr der Papst mit seinem Papamobil auf den Platz und drehte ein paar Runden durch die Zuschauermenge, bis er auf der Bühne ankam. Er hielt nun seinen Gottesdienst und sprach sogar ein paar Worte auf Deutsch, weil die meisten Ministranten diese Sprache beherrschen. Wer sich dafür interessiert, kann sich im Internet ( -> YouTube) die Audienz im Nachhinein anschauen.
Am Mittwoch haben wir einen etwas ruhigeren Tag gemacht. Ein Teil der Minis ging an den Strand, während die anderen Minis die Katakomben besuchten. Der Strandbesuch war für viele, im Gegensatz zu den vielen Besichtigungen in Rom, ein entspannendes Erlebnis. Der Katakombenbesuch war hingegen erfrischend, da es dort sehr kühl war, was von den Ministranten ebenfalls begrüßt wurde.
Den Donnerstag haben wir dafür genutzt das Kolosseum, das ihr bestimmt alle kennt, zu besichtigen. Der erste Anblick war ziemlich atemberaubend, weil es so groß ist. Den restlichen Tag verbrachten wir damit ein Museum zu besuchen, welches eine Gruft enthielt, die aus Schädeln und anderen Knochen besteht.
Am Freitag haben wir eigentlich nur die Vatikanstadt bewundert, besonders die vatikanischen Museen. Wir starteten mit einer Bustour mit einem Bus, der für Audioguides genutzt werden kann. Danach begann unser Spaziergang durch die Museen, die die Sixtinische Kapelle beinhalteten. Das ist eine Kapelle mit wunderschönen Wand- und Deckengemälden die von Michelangelo geschaffen wurden, in der auch der Papst gewählt wird.
Am Abend des letzten Tages, Freitag, fuhren wir schon wieder mit dem Bus in Richtung Heimat los. Auch wenn es nach 18 Stunden Heimreise in Würzburg geregnet hat, sind wir sehr zufrieden mit unserer Fahrt.
Insgesamt sind wir glücklich Teilnehmer der Rom-Wallfahrt gewesen zu sein, da wir viel Interessantes über Rom, allgemein die Antike, die Renaissance und vieles weiteres gelernt haben und neue Menschen kennengelernt haben. Wir haben uns sehr gut verstanden.
Für die Rom-Minis
Die Minis aus Remlingen und Uettingen
Wallfahrt nach Liebfrauenbrunn
38 Fußpilger trafen sich am 2.Juli 2024, dem Festtag "Mariä Heimsuchung", um 11.30 an der Kirche. Nach einem kurzen Segensgebet ging es bei bestem Wallwetter singend und betend durch den Ort über die Landesgrenze Baden Württemberg nach Wenkheim .
Wallfahrt nach Walldürn
Treffpunkt für die Walldürnwallfahrt 2024 war am 22.06.2024 um 2.00 in der Nacht an der Kirche in Neubrunn.
Begegnungsabend mit den Haupt- und Ehrenamtlichen im Pastoralen Raum
Am Donnerstag, 16. Mai 2024 hatte der Pastorale Raum Würzburg links des Mains, zum nun schon 3. Begegnungsabend in dieser Form, in das Pfarrheim in Helmstadt eingeladen.
Gemeinsam sind wir mehr
Seit 2022 laden die Uettinger Kirchengemeinden im Monatlichen Wechsel gegenseitig zu einem gemeinsamen Gottesdienst ein. Das Ziel ist es, die ökumenische Zusammenarbeit in Uettingen zu stärken.
Bischof besucht Pastoralen Raum Würzburg links des Mains
Eisingen.
„Es hat sich seit meinem letzten Besuch viel weiterentwickelt,“ stellte Bischof Franz Jung bei seinem Besuch im Pastoralen Raum Würzburg links des Mains fest.
Mit dem Summerisbaam durchs Dorf
Es ist eine lange Tradition in Holzkirchhausen, dass Ministrantinnen und Ministranten am Sonntag vor oder nach dem "Josefstag" ( 19. März) mit einem geschmückten Baum von Haus zu Haus ziehen und Lieder singen. 1960 schrieb Herr Lehrer Schreiber folgendes dazu:
Senioren basteln Osterdeko
Das Seniorenteam lud im März zum Seniorennachmittag ins Pfarrhaus ein.
Ausflug der Ministranten auf die Eisbahn als Dankeschön fürs Ehrenamt
Oft heißt es in der heutigen Zeit, dass die Jugend keine Lust mehr hat, fürs Ehrenamt. Das stimmt so nicht.
Die Sternsinger unterwegs in Holzkirchhausen
Wie jedes Jahr zogen die Ministrantinnen und Ministranten am Dreikönigstag als Sternsinger durch Holzkirchhausen, um in die Häuser den Segen zu bringen und Geldspenden für die Mission zu sammeln.
Sternsinger brachten 2024 den Segen Gottes wieder persönlich in die Häuser
In der Pfarrei St. Georg in Neubrunn wurden an Dreikönig von Pfarrer Don Stefan 23 Sternsinger zum Abschluss des Festgottesdienstes gesegnet und ausgesandt.