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Dieses Jahr war vieles anders, auch die Christmette konnte nicht wie gewöhnlich gefeiert werden. Aus Sicherheitsgründen, fand mit Pfarrer Berthold Grönert ein Wortgottesdienst, unter den bestehenden Hygienevorschriften statt. Das ist auch gut so, denn die Gesundheit geht vor. So wurde unter freiem Himmel vor der Kirche ein kurzer, aber sehr stimmungsvoller Gottesdienst mit vielen Ministranten gefeiert, den viele Gläubige gerne annahmen.

 

 

Ein kurzer Wortgottesdienst mit Predigtgedanken zu Weihnachten. Mit Ausschnitten der Fackelgottesdienste aus Helmstadt, Holzkirchhausen, Uettingen und Remlingen.

"Lasst uns nach Bethlehem gehen!"-  riefen die Hirten als ein Engel Gottes ihnen die Geburt Jesu verkündet hatte.   Wie sie werden einige Mönche der Dormitio Abtei auch in diesem Jahr von Jerusalem betend und singend in der heiligen Nacht nach Bethlehem pilgern .  Sie tragen dabei eine Schriftrolle mit 100.000 Namen, um sie gewissermaßen dem Christkind persöhnlich zu empehlen. In diesem Jahr werden auch einige von uns, stellvertretend  unser Name auf der Schriftrolle, dabei sein und all unsere Anliegen und Wünsche in der Geburtskirche niederlegen.

Die Wallfahrtsleitung aus Retzbach hat in diesem Jahr die WallfahrerInnen ,die sich immer wieder zu Maria im grünen Tal auf den Weg machen eingeschlossen.

Mehr Infos unter :

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berni.dengel

Fotos : privat und Homepage der  Dormitio Abtei

Als letzte der 4 Gemeinden die von Pfarrer Grönert betreut werden, wurde der Fackelgottesdienst in Holzkirchhausen gefeiert.

Als Ersatz für die traditionellen Adventsroraten, die coronabedingt dieses Jahr nicht möglich sind, fand am 15. Dezember in Helmstadt ein Fackelgottesdienst am Abend statt. Trotz Regen war dieser Gottesdienst gut besucht und zahlreiche Teilnehmer erhellten mit Fackeln oder selbst mitgebrachten Kerzen den Rathausplatz. Die vielen kleinen und großen Lichter sorgten zusammen mit der Weihnachtsbeleuchtung am Rathaus für eine ganz besondere Atmosphäre.

Krippenspiel durch Uettingen

Ein sehr stimmungsvoller Fackel–Gottesdienst wurde am 10.12.2020 in Remlingen gefeiert.

Diese Frage hat uns bei der letzten Gottesdienstplanung beschäftigt.

A bissle was geht immer - nach diesem Motto besuchte der Nikolaus den Gottesdienst um 9.00 Uhr in Holzkirchhausen.

Einige Impressionen vom Vorabendgottesdienst zum 1. Advent in Helmstadt.

Größere Treffen, wie die letzten Jahre zu den Adventsfenstern, verbieten sich leider in diesem Jahr.
Dennoch wollen wir im Advent etwas besinnliches anbieten.
An vier Stationen gibt es jeweils ein kleines Adventsgesteck bzw. einen Adventskranz.
Jeden Sonntag sind dort neue Impulse zur Vorweihnachtszeit zu finden.
Sie sind eingeladen in den vier Adventswochen diese Stationen zu besuchen, sich einen Moment Zeit zu nehmen und die Texte durchzulesen.

Die Stationen sind:

  • Am Rathausplatz / Pfeifferhannes
  • Am Brunnen am Kies
  • vor der Kirche (Eingang Leichenhaus)
  • In der Kirche am Altar

 

Es gibt den guten Brauch, am 1. Advent den Adventskranz zu segnen. Der Adventskranz ist ein Symbol für das Leben und die Gemeinschaft. Die vier Kerzen, die während der Adventszeit nach und nach angezündet werden, weisen auf Jesus Christus hin, der das Licht der Welt ist und dessen Geburt die Kirche an Weihnachten feiert. So wird der Adventskranz zu einem Zeichen der Hoffnung.

Mit der Segnung des Adventskranzes und seiner Kerzen beginnen wir den Advent, die Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. Das Licht der Kerzen wird in den nächsten Tagen und Wochen immer heller und strahlt in die Dunkelheiten unserer Welt hinein.

 

Liebe Homepagebesucher,

wir erleben in diesem Jahr eine Adventszeit, wie keine andere. Ein winziges Virus bestimmt seit vielen Monaten unser Leben und auch die kommende Advents- und Weihnachtszeit würden wir uns alle anders wünschen.

Wir werden lieb Gewonnenes vermissen und Neues entdecken. Auch wenn wir nicht alle gemeinsam Gottesdienst feiern werden, wird uns die Heilige Familie wie in jedem Jahr zu dieser Zeit  begegnen.

Im Vertrauen auf Gottes Hilfe und die Kraft des Gebetes, werden wir diese Zeit der Krise bewältigen.

b.dengel

 

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