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Als Ersatz für die traditionellen Adventsroraten, die coronabedingt dieses Jahr nicht möglich sind, fand am 15. Dezember in Helmstadt ein Fackelgottesdienst am Abend statt. Trotz Regen war dieser Gottesdienst gut besucht und zahlreiche Teilnehmer erhellten mit Fackeln oder selbst mitgebrachten Kerzen den Rathausplatz. Die vielen kleinen und großen Lichter sorgten zusammen mit der Weihnachtsbeleuchtung am Rathaus für eine ganz besondere Atmosphäre.

Krippenspiel durch Uettingen

Ein sehr stimmungsvoller Fackel–Gottesdienst wurde am 10.12.2020 in Remlingen gefeiert.

Diese Frage hat uns bei der letzten Gottesdienstplanung beschäftigt.

A bissle was geht immer - nach diesem Motto besuchte der Nikolaus den Gottesdienst um 9.00 Uhr in Holzkirchhausen.

Einige Impressionen vom Vorabendgottesdienst zum 1. Advent in Helmstadt.

Größere Treffen, wie die letzten Jahre zu den Adventsfenstern, verbieten sich leider in diesem Jahr.
Dennoch wollen wir im Advent etwas besinnliches anbieten.
An vier Stationen gibt es jeweils ein kleines Adventsgesteck bzw. einen Adventskranz.
Jeden Sonntag sind dort neue Impulse zur Vorweihnachtszeit zu finden.
Sie sind eingeladen in den vier Adventswochen diese Stationen zu besuchen, sich einen Moment Zeit zu nehmen und die Texte durchzulesen.

Die Stationen sind:

  • Am Rathausplatz / Pfeifferhannes
  • Am Brunnen am Kies
  • vor der Kirche (Eingang Leichenhaus)
  • In der Kirche am Altar

 

Es gibt den guten Brauch, am 1. Advent den Adventskranz zu segnen. Der Adventskranz ist ein Symbol für das Leben und die Gemeinschaft. Die vier Kerzen, die während der Adventszeit nach und nach angezündet werden, weisen auf Jesus Christus hin, der das Licht der Welt ist und dessen Geburt die Kirche an Weihnachten feiert. So wird der Adventskranz zu einem Zeichen der Hoffnung.

Mit der Segnung des Adventskranzes und seiner Kerzen beginnen wir den Advent, die Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. Das Licht der Kerzen wird in den nächsten Tagen und Wochen immer heller und strahlt in die Dunkelheiten unserer Welt hinein.

 

Liebe Homepagebesucher,

wir erleben in diesem Jahr eine Adventszeit, wie keine andere. Ein winziges Virus bestimmt seit vielen Monaten unser Leben und auch die kommende Advents- und Weihnachtszeit würden wir uns alle anders wünschen.

Wir werden lieb Gewonnenes vermissen und Neues entdecken. Auch wenn wir nicht alle gemeinsam Gottesdienst feiern werden, wird uns die Heilige Familie wie in jedem Jahr zu dieser Zeit  begegnen.

Im Vertrauen auf Gottes Hilfe und die Kraft des Gebetes, werden wir diese Zeit der Krise bewältigen.

b.dengel

 

Wer hätte sich diese Situation vor einem Jahr vorstellen können.

Bei herrlichem Sonnenschein, konnten die Häusemer und auswärtigen Gäste einen Gottesdienst am Friedhof für die Verstorbenen des vergangenen Jahres feiern.

Am 04.10.2020 feierte die ev. Kirchengemeinde ihren Erntedankgottesdienst

Am 11.10.2020 war dann die katholische Gemeinde dran mit der Gottesdienstfeier zum Erntedank.

Somit feierte Remlingen, wie jedes Jahr, praktisch eine ganze Woche Erntedank. Nie wurde das so deutlich wie in diesem Jahr, da beide Gottesdienste im selben Gotteshaus gefeiert wurden. Die Erntegaben brachten die Kirchenbesucher selbst zum Gottesdienst mit und so entstand ein „spontaner“ Erntealtar.

Unter diesen Leitsatz, den wir noch von der WM 2006 in Deutschland kennen, kann man die aktuelle Situation in Remlingen stellen. Denn wir sind für die nächste Zeit (Corona bedingt) Gast bei unseren evangelischen Freunden in der St. Andreas Kirche. Das Konzept sieht vor im wöchentlichen Wechsel evangelischen-, katholischen- und manchmal auch ökumenisch Gottesdienst zu feiern. Für dieses Entgegenkommen der evangelischen Kirchengemeinde bedanken wir uns recht herzlich.

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